Bitte um Hilfeleistung für Menschen in Not:
Arme, kranke, behinderte und obdachlose Menschen brauchen Hilfe
Von Andreas Klamm, Journalist
Ludwigshafen. 4. September 2007. Nachdem am 1. September 2007 mir durch die Vorsitzende des Vereines Soziales Netzwerk Deutschland e. V., Brigitte Hirsch, öffentlich Betrug unterstellt wurde und von der Veranstalterin des Fest für arme Menschen in Ludwigshafen am Rhein, Elvira Fabian Comer untersagt wurde um Hilfe und Spenden für das Fest für obdachlose Menschen zu bitten, habe ich bereits mitgeteilt, dass ich künftig nicht mehr zur Hilfe für das Fest für arme Menschen in Ludwigshafen aufrufen werde, da dies offenbar dem Wunsch der Veranstalterin entspricht.
Ein Anruf hätte genügt, mich zu informieren. Doch offenbar war dies nicht gewünscht.
In Ludwigshafen und in der Region gibt es eine wachsende Zahl von hilfsbedürftigen Menschen.
Ohne Zweifel, dies hat auch auch der Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises, Werner Schröter (SPD), gesehen und viele andere Menschen.
Ja, es gibt in Ludwigshafen, in der Region, auch im Rhein-Pfalz-Kreis, arme, kranke, behinderte und obdachlose Menschen, die unserer aller Hilfe bedürfen. Es ist gut, wenn Menschen helfen.
Mich will man nicht helfen lassen, obgleich öffentlich bekannt ist, dass ich selbst betroffener Journalist und Mensch bin und die Not von obdachlosen Menschen sehr gut kenne, weil ich fünfmal infolge von Krankheit, Behinderung und Armut obdachlos war.
Im Jahr 2006 gründete ich aus diesen Erfahrungen unter anderem die Projekte Regionalhilfe.de, Ludwigshafen-hilft.de und weitere Projekte. Diese Projekte sind noch zu klein, um schnelle und angemessene Hilfe leisten zu können.
BITTE helfen Sie Menschen in schweren Notlagen
Der tragische Hungertod des lernbehinderten André K. in Speyer im April 2007 beweist, dass es höchste Zeit und Not ist, Menschen in schwerster Not zu helfen. Auch ich bin von schwerster Not durch Krankheit, Behinderung und Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen und Armut betroffen.
In Ludwigshafen und in der Region, gibt es nicht nur eine Initiative oder einen Menschen, der hilft. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen und dazu rufe ich heute auf !
Bitte nutzen Sie eine der vielen Möglichkeiten und Engagements, um armen, kranken, behinderten und obdachlosen Menschen zu helfen.
Arme, kranke, behinderte und obdachlose Menschen bedürfen nicht nur an einem Tag der Hilfe, derer, die noch in der Lage sind zu helfen.
Hilfe kann sehr vielfältig sein und es muss nicht immer Geld gespendet werden.
Hilfe kann sein, eine Einkaufshilfe zu leisten, Hilfe kann sein, für andere Menschen da zu sein und diese auf die Ämter zu begleiten, Hilfe kann sein, einen armen und obdachlosen Menschen zum Essen einzuladen, Hilfe kann sein, Anträge bei den Behörden auszufüllen, Hilfe kann natürlich auch sein, etwas und das muss nicht immer viel sein, Geld zu spenden.
Hilfe kann auch sein, für arme Menschen zu schreiben, Hilfe kann auch sein, für arme Menschen bei Wirtschaft, Handel, Banken, Politik, Verwaltung und prominenten Persönlichkeiten um Hilfe zu bitten.
Hilfe kann auch sein, praktisch vor Ort als Helfer bei einer Initiative zur Hilfe für Menschen mitzuhelfen, was ich im Dezember 2006 übrigens auch beim Fest für arme Menschen von Elvira Fabian-Comer vor und nach dem Fest machte.
Hilfe kann sein, Kunst für obdachlose Menschen zu bieten, wie eine junge Schülerin, der sehr schön auf der Geige spielt.
Hilfe kann auch sein, für Menschen in Not, Zeitungen zu schreiben, Internet-Magazine zu veröffentlichen, Radio- und Fernsehen-Sendungen zu produzieren.
Hilfe kann auch sein, Menschen, die keinen Betrug begangen haben, keinen Betrug zu unterstellen.
Hilfe kann auch sein, auch chronische kranke, behinderte und mit schwerbehinderten gleichgestellte Menschen, gleich an welchem Ort auch immer, an Hilfsaktionen erfolgreich teilhaben zu lassen.
Hilfe kann auch sein, Hilfsaktionen, unterschiedlichster Art, nicht zu behindern.
An Eides Statt erkläre ich hiermit öffentlich, dass ich NICHT, wie mir öffentlich vorgeworfen wird, Spendengelder "eingesteckt" und diese veruntreut habe.
Polizei und Staatsanwaltschaft Frankenthal erteile ich selbstverständlich mein Einverständnis, alle Konto-Daten und Finanz-Transaktionen genauestens zu prüfen.
Dabei lade ich Polizei, Staatsanwaltschaft, Presse, Film, Funk, Medien, Fernsehen und natürlich alle Bürger, die ein berechtigtes Interesse daran haben zu wissen, was mit Spenden und möglichen Spendengeldern geschehen ist, herzlich ein, genau zu prüfen !
Auch als behinderter, chronisch kranker Journalist und Mensch habe ich jedoch das Recht solange als unschuldig zu gelten bis die Schuld bewiesen ist. Dies wird durch Brigitte Hirsch bereits heute nicht gewahrt, denn sie schrieb an Nachrichtenagenturen und zahlreiche Redaktionen "Betrug von Andreas Klamm!!!", andere Menschen schrieben, "alle Spenden-Gelder seien an mich gegangen" bzw. ich hätte Geld "eingesteckt".
Dies ist eine Verleumdung nach dem Strafgesetzbuch, § 187 Verleumdung, Besonderer Teil (§§80 -358, 14. Abschnitt - Beleidigung (§§ 185-200), "Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Als nicht anderes kann ich die Behauptung des Betruges gegen mich auffassen. Mein Name und Ruf wird mit Absicht geschädigt. Auch ich habe nicht nur Pflichten in diesem Land, sondern auch Rechte.
Meine Hoffnung ist gross, dass die Vorwürfe genau und lückenlos aufgeklärt werden. Dazu sage ich heute meine volle Unterstützung an Ermittlungsbehörden und Öffentlichkeit zu.
Zudem, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht, eines Tages, werden alle Dinge vor Gott geoffenbart werden. Es werden alle Dinge ans "Tageslicht" kommen. Gläubige und bibeltreue Christen wissen dies und glauben es. Andere Menschen, so glaube ich, werden es früher oder später, wie wir alle, erleben, ungeachtet dessen, ob wir Menschen es wahr haben wollen oder nicht. Darauf haben wir alle das Versprechen des allmächtigen Gottes und wer will schon Gottes Wort ungültig machen? Dazu ist kein Mensch in der Lage und das ist gut so.
Elivra Fabian-Comer ist eine sehr engagierte Frau ohne Zweifel und es ist gut, dass diese Frau armen und obdachlosen Menschen hilft. Meine Hoffnung ist groß, dass es auch künftig mehr, ausreichend Helfer und Spender geben wird.
Es gibt zudem weitere engagierte Menschen in der Region, die gute und großartige Dinge leisten für arme, behinderte und obdachlose Menschen, auch dies sollte nicht vergessen werden.
Dazu haben auch einige Kirchengemeinden die große Not erkannt und gleich welcher Konfession, ob evangelisch, katholisch oder nach sonstigem Glaubensbekenntnis gibt es auch kirchliche Gruppen, die helfen. Doch damit nicht genug: Auch moslemische Gläubige helfen und das ist gut so.
Die Not ist stark gewachsen infolge der angespannten Arbeitsmarkt-Situation.
Gerade deshalb bitte ich heute alle Menschen: Sehen Sie nicht weg, sondern leisten Sie bitte für arme, kranke, schwache und obdachlose Menschen in Not Hilfe, wo und wann auch immer Sie dazu in der Lage sind.
Wenn Sie selbst auf Nummer sicher gehen wollen, wer wie Ihre Hilfe erhält, dann gehen Sie vielleicht zu Aldi, Lidl, Penny oder in sonst einen Markt, kaufen einige gute Lebensmittel, ja vielleicht auch Kleider oder packen Sie Ihre gebrauchten Kleider in eine einfache Tasche und geben Sie diese den obdachlosen, kranken, armen und behinderten Menschen, soweit diese der Hilfe bedürfen auf der Strasse oder an anderen Ort selbst in die Hand.
Dann ist eines hundertprozentig sicher: Sie werden die Dankbarkeit und Freude von Menschen in schwerster Not lebendig erleben und sehen welche große Freude, manchmal auch nur eine vermeintlich, kleine Hilfe bereiten kann.
Natürlich funktioniert dies auch mit kleinen Geld-Geschenken oder Spenden, wie auch immer Sie es nennen wollen.
Durch die Berichterstattung in ganz großen Medien, Fernsehen, Presse, Film und Fernsehen, wie Bild-Zeitung und andere Publikationen wissen sie auch: Es gibt weitere Möglichkeiten zu helfen.
Was hält sie davon ab, in eines der vielen Alten- und Pflegeheime zu gehen und einfach einen Menschen zu besuchen, den Sie vielleicht noch nicht kennen. Was hält einen Menschen davon ab, etwas Wasser, Brot oder auch kleine Geschenke zu reichen.
Vielleicht entstehen so auch neue Freundschaften und vielleicht können Sie ja mit einem der alten Menschen in Not mit dem Rollstuhl eine Spazierfahrt machen. Es gibt unzählig viele Möglichkeiten zu helfen. Der Phantasie und Kreativität, Hilfe zu leisten, müssen keine Grenzen gesetzt sein.
Menschen in Not brauchen nicht nur an einem Tag Hilfe oder zu einem Fest unsere Hilfe, sondern oft über Monate oder Jahre hinweg, an jedem Tag im Jahr, Hilfe durch Menschen, die bereit sind in der Tat und Wahrheit zu helfen und von Menschen, denen das Leid und die schwere Not von Menschen nicht gleichgültig sind.
Gute Worte können wir alle sagen. Gute Worte sind auch sehr wichtig.
Doch die Kombination guter Worte und einiger Hilfs-Gaben sind für Menschen in Not jeden Tag zum Teil überlebenswichtig.
Darum bitte ich heute jeden Menschen, der bereit ist zu helfen und in der Lage ist zu helfen.
Wer helfen will und wen man helfen lässt, der kann.
Es kann auch in Deutschland, kein Verbrechen sein, armen, kranken, behinderten und obdachlosen Menschen in schwerer Not zu helfen.
Bitte helfen Sie ! Danke !